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Christoph W. Aigner
Geboren 1954 in Wels/OÖ, studierte in Salzburg, arbeitete als Journalist. Seit 1985 freier Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer, lebt in Italien. Übersetzte u.a. Federigo Tozzi Tiere, Dinge, Menschen. dtv 1997; Giuseppe Ungaretti Zeitspüren. Gedichte. DVA 2003.
Seine Lyrik- und Prosabände der letzten Jahre:
- Anti Amor. Erzählung. DVA 1994
- Das Verneinen der Pendeluhr. Gedichte. DVA 1996
- Die Berührung. Gedichte. DVA 1998
- Mensch. Verwandlungen. DVA 1999
- Engel der Dichtung. Eine Lesereise. DVA 2000
- Vom Schwimmen im Glück. Gedichte. DVA 2001
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